Alle Angaben von links nach rechts:
1. Reihe: Die Jungfeuerwehrmänner Felix Schamberger,  Gerhard Litzlbauer, Christoph Steinmann, Stefan Schwarzgruber, Andreas Mitterecker, Stephan Dötzlhofer.
2. Reihe: Manfred Laufenböck, Lambert Schneglberger, Johann Schneglberger jun., Ernst Kaiser, Franz Wimmer, Bgm. Karl Sallaberger, Josef Kager, Felix Wimmer, Felix Schamberger, Michael Kaiser, Franz Egger, Johann Dötzlhofer.
3. Reihe: Johann Schneglberger, Lambert Hartinger, Johann Feichtlbauer, Anton Schwarz jun., Johann Schwarzgruber, Anton Schwarz, Franz Böck, Alois Witzmann, Karl Schwarzgruber, Franz Kinzlbauer, Max Hansbauer, Walter Schwarzgruber, Franz Wimmer jun.
4. Reihe: Josef Schamberger, Josef Schwarz, Johann Feichtlbauer jun., Josef Schöberl, Josef Mitterhazser, Johann Senzenberger, Karl Mitterecker, Fritz Riedl, Rudolf Hangl, Josef Linseder, Josef Schwarzgruber, Michael Mayr, Alois Wiesinger, Martin Manaberger.
5. Reihe: Fritz Riedl jun. Josef Manaberger, Thomas Mitterhauser, Othmar Hofinger, Karl Ecker, Josef Linseder jun., Ernst Kaiser jun., Karl Schwarzgruber jun., Christian Liseder, Markus Schneglberger, Josef Witzmann, Johann Mayr.
6. Reihe: Franz Kimberger, Gerhard Badegruber, Andreas Bogner, Johann Steinmann, Alois Mayr, Martin Steinmann, Christian Wimmer.

Zum Geleit!

 

  100 Jahre steht die freiwillige Feuerwehr Winkl im Dienste der Bevölkerung unserer Heimat.

  Einsatz- und Hilfsbereitschaft, Kameradschaft und Idealismus kennzeichnen den Feuerwehrmann von damals und auch heute. Viel hat sich in dieser Zeit geändert, das Einsatzfeld und die Hilfsleistungen gehen längst über die Brandbekämpfung hinaus.
Unsere Feuerwehrmänner sind da, wenn sie gebraucht werden, zum Schutz von Mensch und Tier sowie der materiellen Werte und unserer Umwelt.

  Zum 100 jährigen Jubiläum schafft die FF Winkl eine neue Tragkraftspritze an, um die Schlagkraft zu erhöhen. Herzlichen Dank für Euren Einsatz, die Bevölkerung weiß diese Leistungen zu schätzen. Ich möchte Euch, geschätzte Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Winkl, zum 100er herzlich gratulieren. Gebt bitte diesen Idealismus an unsere Jugend weiter. Die Gesellschaft braucht auch in Zuunft Gemeinsamkeit und Hilfsbereitschaft für den Nächsten.

  Ich wünsche Euch für die Zukunft viel Erfolg, Kraft und Gesundheit, vor allem aber gute Kameradschaft sowie ein schönes Fest.

 

Nationalrat
KARL FREUND

100 Jahre freiwillige Feuerwehr Winkl!

 

  Die Größe einer Idee kann man an der Kraft erkennen, die ihr innewohnt, sicherlich aber auch an der Dauer ihrer Wirkung und ihrer Gültigkeit.

  100 Jahre bedeuten Pflichterfüllungen und die jederzeitige Bereitschaft zur Hilfe am Mitmenschen.
  Sie bedeuten aber auch, dass sich in Winkl immer Gleichgesinnte fanden, welche die Ideale des Feuerwehrkameraden in vorbildlicher Weise hochhielten. Durch die Bereitschaft jedes Einzelnen, sich jederzeit voll und ganz für die Gemeinschaft einzusetzen, durch das kameradschaftliche Zusammenwirken, wurden immer wieder die Kräfte gemeinsamer Arbeit für das gleiche Ziel mobilisiert.

  Dieses Ziel war und ist auch noch heute, nach entsprechender Ausbildung mit den erforderlichen Gerätschaften ausgestattet, Hab und Gut vor Vernichtung zu schützen und dem Nächsten zu helfen. Diese Aufgaben werden in Anbetracht der rasanten technischen Entwicklung immer vielfältiger und erfordern naturgemäß eine wesentlich erweiterte Ausbildung der Einsatzkräfte.

  Der gegebene Anlass bewegt mich, der freiwilligen Feuerwehr Winkl zum 100 jährigen Gründungsfest alles Gute zu wünschen, für ihre unermüdliche Tätigkeit herzlichst zu danken und verbinde damit die Bitte, auch in Zukunft für das Wohl unserer Heimat zu wirken wie bisher.

 

Landesrat
LEOPOLD HOFINGER

Zum Geleit!

 

  Die Gemeinde Lambrechten hat drei Feuerwehren: Neben der Ortsfeuerwehr die von Kromberg und die von Winkl. Kromberg deckt den Bereich Richtung Ort i. I. ab, Winkl ist eine „grenzübergreifende“ Feuerwehr. Sie rekrutiert sich aus Mitgliedern aus den Gemeinden Andorf, Mayrhof, Zell a. d. Pram, Taiskirchen und eben Lambrechten. Dem entspricht auch ihr Einsatzbereich. Dies ist ein schöner Beweis dafür, dass Hilfsbereitschaft so wie Elementarschäden nicht an Gemeindegrenzen halt machen. Die Feuerwehr Winkl ist auch ein Sinnbild für die gute Zusammenarbeit, die den Bezirk Ried i. I. und den Bezirk Schärding auszeichnet. Ich sage dies um so lieber, als ich selbst in Andorf geboren bin, aber schon seit meiner Gymnasialzeit – mit Unterbrechung – in Ried i. I. bin. Die besagte „Grenzüberschreitung“ wird durch die 100 Jahre des Bestehens der Feuerwehr Winkl noch dadurch unterstrichen, dass die Vereinswirte sich in verschiedenen Gemeinden befanden: In Rablern, in Schwarzgrub und seit 1977 in Winkl selbst.

  Die gute Zusammenarbeit über die Gemeinde- und Bezirksgrenzen hinweg bringt es mit Unterstützung der herkömmlichen Subventionsstellen zuwege, dass sich die Feuerwehr Winkl zu ihrem 100 jährigen Gründungsfest eine neue Tragkraftspritze schenkt, die im Rahmen des 100 jährigen Gründungsfestjubiläums gesegnet wird.

  Nun wünsche ich der freiwilligen Feuerwehr Winkl zu ihrem Fest schönes Wetter, jedenfalls ein schöneres, als es ihre Kameraden von der freiwilligen Feuerwehr Kromberg vor einigen Jahren hatten und weiterhin gute Zusammenarbeit. Möge die Bevölkerung, für deren Sicherheit die jubilierende Feuerwehr sorgt, von Elementarschäden möglichst verschont bleiben.

 

Bezirkshauptmann von Ried i. I.
DR. JOSEF DEMMELBAUER

100 jähriges Gründungsfest FF Winkl!

 

  Vorerst namens der Gemeinde und im eigenen Namen herzlichste Gratulation zum 100 jährigen Jubiläum.

  Eine Feuerwehr, die ihr 100 jähriges Bestehen feiert, kann auf lange Tradition zurückblicken. Das ist ein Anlass ausgiebig zu feiern. Aber nicht nur das Bestandsjubiläum wird gefeiert, die Wehr erhält auch, sozusagen als Jubiläumsgeschenk, eine neue Tragkraftspritze. Durch diese Anschaffung wird die Schlagkraft der FF Winkl wiederum verbessert.

  Die heutige, moderne und schnelllebige Zeit verlangt gerade in dieser Hinsicht gut ausgerüstete Feuerwehren.
  Aus diesem Anlass möchte ich der freiwilligen Feuerwehr Winkl sehr herzlich danken für die Bereitschaft den Nächsten zu helfen. Auch wenn sich die Technik in 100 Jahren gewaltig geändert hat, die Freiwilligkeit ist noch immer wie vor 100 Jahren. Wir werden auch noch in den nächsten 100 Jahren sehr dringend freiwillige Feuerwehren brauchen.
  In der heutigen Zeit gehen die Aufgaben weit über die normale Brandbekämpfung hinaus. Vor allem im Bereich des Umweltschutzes, sowie nach Betriebs- oder Verkehrsunfällen kommt der Feuerwehr eine zentrale Bedeutung zu.
  Ich möchte daher der FF Winkl mit seinem Kommando für die Leistung im Dienste der Allgemeinheit sehr herzlich danken und für das bevorstehende 3-Tages-Fest ein gutes Gelingen sowie ein volles Zelt wünschen.

 

Bürgermeister
 KARL SALLABERGER

100 jähriges Bestandsjubiläum

 

  Meine herzlichste Gratulation entbiete ich der freiw. Feuerwehr Winkl zu diesem Jahrhundertjubiläum.
   Natürlich ist es ein ganz besonderer Grund, dieses Bestandsjubiläum festlich zu begehen, gemeinsam mit der Bevölkerung und allen, die dem Feuerwehrwesen nahe stehen.
   Denn es ist auch wichtig, die Öffentlichkeit über Wert und die Bedeutung der Feuerwehren sachlich zu informieren, um so Sicherheitseinbußen für die Zukunft zu vermeiden.
   Die Arbeitsbelastung der Feuerwehr steigt ständig, das beweist auch die jährliche Statistik. Wie hinlänglich bekannt ist, sind die technischen Einsätze zur Hauptaufgabe der Feuerwehren geworden: rund 85% der Einsätze fallen bereits in diesen Bereich.
   Daher ist es auch wichtig, dass die Feuerwehren einen sehr hohen Ausrüstungsstand haben, dem gleichzusetzen ist natürlich auch das Ausbildungsniveau der Einsatzkräfte, denn was nützt das beste Gerät, wenn es niemand bedienen kann?
Es reicht aber nicht aus, die Feuerwehrleute nur in der Verwendung immer neuere technische Hilfsmittel praktisch und theoretisch zu unterweisen. Sie müssen auch seelisch auf die Einsätze vorbereitet werden. Denn, wenn bereits bei Übungen eine deutliche Nervosität zu bemerken ist, um wie viel mehr wird dies denn bei entsprechendem Gefahrenpotential im Einsatz gegeben sein? Dies bringt schon eine sehr hohe Beanspruchung der Einsatzkräfte und wahrscheinlich auch ihrer Familien mit sich.
  Dass die Akzeptanz und Unterstützung innerhalb der Familie auch für die eigene Zufriedenheit der Freiwilligen und ihre Bereitschaft, ein solches Engagement zu zeigen, von großer Bedeutung ist, ist leicht nachvollziehbar. In wie vielen Fällen müssen sie dahinter „zurückstehen“?
  Nur wenn alle zusammenhelfen, kann diese Institution „Feuerwehr“ in ihrer Form weiter Bestand haben.
  Jedem einzelnen Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Wink gilt mein Dank und meine Anerkennung, denn es ist nicht als selbstverständlich anzusehen, wenn jederzeit Hilfe am Nächsten geleistet wird, ohne nach Profit zu fragen!

 

Landesbranddirektor
JOHANN HUBER
Landes-Feuerwehrkommandant

Geleitwort

 

  Das 100 jährige Bestandsjubiläum der freiwilligen Feuerwehr Winkl ist nicht nur ein Markstein in der Geschichte des Feuerwehrwesens der Gemeinde Lambrechten, es ist auch eine Dokumentation echter Hilfsbereitschaft, selbstloser Nächstenliebe und gelebter Heimatliebe.
  Als die Pioniere der Feuerwehr Winkl vor 100 Jahren zur Gründung schritten, konnte sie nicht ahnen, welchen Aufschwung das Feuerwehrwesen im Lande nehmen würde.
  Neben der Brandbekämpfung obliegt der Feuerwehr nunmehr in immer umfangreicherem Ausmaß die technische Hilfeleistung sowie die Katastrophenhilfe.
  Die Feuerwehrmänner der heutigen Zeit müssen mit verschiedenen Fachgebieten vertraut sein; angefangen beispielsweise bei der Brandeigenschaft von den allgegenwärtigen Kunststoffen bis hin zum Strahlenschutz reicht die Palette.
  Große Probleme sind vor allem auf dem Sektor der Ausrüstung und der Ausbildung zu bewältigen. Unsere Feuerwehrmänner erledigen diese wichtigen Aufgaben mit dem gleichen Idealismus und Fleiß wie damals die Gründer vor 100 Jahren.
  Das Bestreben der Feuerwehr Winkl und der Gemeinde Lambrechten war der Ankauf einer neuen Tragkraftspritze, um eine größere Schlagkraft zum Schutze der Bevölkerung zu erzielen. In der Öffentlichkeit erscheint allzu oft der Dienst der Feuerwehr selbstverständlich; der große Idealismus und die stetige Hilfsbereitschaft gehen aber weit über das selbstverständliche Maß der Nächstenliebe hinaus.
  Als Bezirksfeuerwehrkommandant gereicht es mir zur besonderen Ehre, den Männern der freiwilligen Feuerwehr Winkl für ihre einwandfreie Wehrgesinnung danken zu können. Mein Dank richtet sich auch an die Gemeinde Lambrechten, an den Herrn Bürgermeister und an die Gemeindemandatare für die Unterstützung.
  Selbstlose und freiwillige Pflichterfüllungen möge auch in Hinkunft die freiwillige Feuerwehr Winkl auszeichnen.
  In diesem Sinne übermittle ich meine besten Wünsche zur Jubiläumsfeier.


OBR JOHANN URLHART
 Bezirks-Feuerwehrkommandant

100 Jahre Schutz und Hilfe durch die FF WINKL!

 

   Schon früh erkannten die Bewohner im Grenzgebiet mehrerer Gemeinden, wie wichtig es ist, bei Bränden und anderen Notfällen, organisierte Hilfe leisten zu können und sie gründeten die Wehr.
   Gute Kameradschaft, vorzügliche Ausbildung und zeitgemäße Ausrüstung haben den Bestand dieser Wehr gefestigt. Seit mehr als 20 Jahren wird erfolgreiche Jugendarbeit geleistet und es zeigt sich im derzeitigen hohen Mannschaftsstand.
   Bei diversen Feuerwehrleistungsbewerben wurde eine hohe Anzahl von Leistungsabzeichen erworben.
   Als Abschnittsfeuerwehrkommandant des Abschnittes Obernberg gratuliere ich zu diesem Fest und ich hoffe, dass auch in Zukunft die Feuerwehr Winkl die an Sie gestellten Aufgaben erfüllen wird.

 

BR HANS PETER RAFFELSBERGER
Abschnitts-Feuerwehrkommandant

100 Jahre freiwillige Feuerwehr WINKL

 

   100 Jahre freiwillige Feuerwehr Winkl, das heißt 100 Jahre für Mensch in Not dazu sein und zu helfen, sei es bei Brand oder Naturkatastrophe. Das heißt unzählige Stunden für Einsatz, Übungen und sonstige Tätigkeiten im Dienste des Nächsten.
   Das bedeutet aber auch 100 Jahre Kameradschaft unter den Mitgliedern, denn sonst könnte eine Wehr die nur auf Freiwilligkeit und Idealismus basiert nicht so lange bestehen.
   Die Aufgaben einer Wehr werden immer umfangreicher.
   Die Voraussetzung dafür sind eine gute Ausbildung der Feuerwehrleute, auf die in Winkl schon immer größten Wert gelegt wurde und ein entsprechendes Gerät.
   Um den heutigen Erfordernissen gerecht zu werden, wurde eine neue Tragkraftspritze Type Ziegler TS 8/8 ultraleicht angekauft. Dafür möchte ich der Gemeinde herzlichen Dank aussprechen.
   Es ist für mich eine Ehre, im 100. Jahr unserer Feuerwehr Kommandant sein zu dürfen.
   Abschließend möchte ich mich bei allen Gönnern unserer Wehr recht herzlich für Ihre Unterstützung bedanken, ebenso bei allen Mitgliedern und Helfern die zu einem guten Gelingen unseres Festes beitragen werden.
   Als Feuerwehrkommandant darf ich Sie alle zu unserem Jubiläumsfest herzlich einladen und hoffen, dass diese Geburtstagsfeier für alle Teilnehmer einen guten und fröhlichen Verlauf nimmt.

 

HBI ERNST KAISER
Feuerwehrkommandant

Bertrand Zallinger verzeichnete in seiner „Geschicht der Pfarre St. Lambrechten“ von 1861 bis 1893 filgende Brände:

1861   21. August: brannte das Kreßböckgut nieder.
1863   17. August: ereilte das Türschwellergut das gleiche Schicksal.
1865   22. Dezember: brannte der Sallaberger nieder.
1866   01. November: stand das Langstiglbrunnergut in Flammen.
1872   13. Juli: äscherte ein Blitz das Oberbauergut in Ellerbach ein.
1879   brannte am Schutzengelsonntag der Atzinger in Reichergerhagen ab.
1880   brannte der Riedlbauer infolge Funkenflug aus der Dreschmaschine nieder.
1883   konnte am Weihnachtstag ein Brand beim Schmidbauweber rechtzeitig gelöscht werden.
1888   brannte am Pfingstsonntag der Stadel der Englfriedmühle ab und am 20. Juli der Bauer und der Wagner zu Rabenstreit.
1889   fielen am 12. Juni das Hubergut in Lambrechten und am 13. Juli früh der Zeltwagnerstadel durch Blitzschlag und abends das Unterbauerngut zu Ellerbach Bränden zum Opfer; am 28. November brannte die Eder Haarstube.
1890   06. August: gingen bei der Mühle zu Wilhelming der Stadel, der hölzerne Stall und das Dach des gemauerten Stalles und der Schmidbauerstadel in Sittling durch Blitzschlag in Flammen auf. Am 31. August sanken der Weinbergerstadel und am 25. Oktober der Bergerstadel in Schutt und Asche.
1891   11. Mai: brannte der neue Stadel des Bauern zu Rabenstreit.
1891   07. Juni: brannte durch Blitzschlag das Thalerhäusl zu Heiligenbaum nieder.
1891   26. Oktober: brach im Langgruber Stadel durch Selbstentzündung des Grummets Feuer aus, das jedoch gelöscht werden konnte.

Die vielen Brände hatten bereits zur Gründung der Feuerwehr Lambrechten geführt. Gründungsfeier am 19. Juli 1891.
Die erste Gemeindespritze war schon 1868 aufgestellt worden.

1893   10. Mai, fiel der Langerstadel in Stiglbrunn einer Brandlegung zum Opfer.

Die Feuerwehrkommandanten von der Gründung bis heute

1895 – 1906
Felix Streif
Wengl in Blindendorf

1906 – 1912
Michael Kaiser
Schmiedemeister in Gerhagen

1912 – 1919
Johann Schwarz
Schmidbauer in Gerhagen

1919 – 1924
Mathias Gumpoldsberger
Wösner in Humerleiten

1924 – 1938
Josef Linseder
Linseder in Gerhagen

1938 – 1949
Josef Schwarzgruber
Koller in Sonnleiten

1949 – 1963
Josef Linseder
Linseder in Gerhagen

1963 – 1973
Franz Wimmer
Großhofinger in Breiningsdorf

1973 – 1983
Johann Badegruber
Bauer in Rabenstreit

1983 – 1993
Josef Schwarz
Schmidbauer in Gerhagen

seit 1993
Ernst Kaiser
Elektromeister in Gerhagen

Winkl 5
4772 Lambrechten

08326[a]ri.ooelfv.at

KOMMANDANT
HBI Steinmann Christoph
+43 676/ 821293908